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Fernreiseneuheiten in die Saison 2017
Studiosus startet mit vielen Fernreiseneuheiten in die Saison 2017 - sechs von ihnen führen die Gäste ins südliche Afrika. Quelle: Studiosus

Von Amerika bis Afrika, von Asien bis Australien: 600 Seiten sind die zwei neuen Fernreisen-Kataloge von Studiosus stark, die der Marktführer bei Studienreisen jetzt veröffentlicht hat. 16 Reisen sind neu im Programm für die Urlaubssaison 2017, allein sechs davon führen ins südliche Afrika. Neu im Angebot ist beispielsweise eine 18-tägige NaturStudienreise nach Südafrika mit Schwerpunkt auf der Tierbeobachtung oder eine Wanderreise, die Südafrika mit dem Königreich Lesotho kombiniert – Ponytrekking inklusive. Ebenfalls neu: Namibia mit einem Abstecher in den artenreichen Caprivizipfel an der Grenze zu Botswana.

Druckfrisch erschienen ist zudem der smart & small-Katalog 2017, dessen Umfang aufgrund der starken Nachfrage abermals erweitert wurde. Er bündelt insgesamt 41 Reise-Ideen für eine „Auszeit mit Kultur“. Das sind 15 Angebote mehr als ein Jahr zuvor. Reisen nach Sardinien, Schottland, in den Iran und nach Myanmar bereichern dabei unter anderem die Palette. Gemacht ist smart & small für all diejenigen, denen ein reiner Badeurlaub zu langweilig und eine Studienreise zu intensiv ist. Gereist wird dabei in kleinen Gruppen mit maximal 15 Teilnehmern, übernachtet in familiären Hotels. Auf dem Programm: spannende Begegnungen und kulturelle Highlights.


Ausgebaut hat Studiosus sein Fernreisen-Programm 2017 insbesondere in Trendzielen wie Kuba, dem südlichen Afrika, Sri Lanka, Indochina und Australien. In diesen Ländern liegt das Teilnehmerplus aktuell zweistellig über dem Vorjahr. Auch Reisen nach Japan stehen hoch im Kurs. Weniger stark nachgefragt sind derzeit Indien und Nepal, das in puncto Tourismus nach wie vor die Nachwirkungen des Erdbebens von April 2015 spürt. Auch viele islamische Länder wie Marokko, Ägypten, Jordanien und Oman haben mit einem schwierigen Umfeld zu kämpfen und ziehen weniger Studiosus-Gäste an. Eine Ausnahme bildet hier der Iran, der als Kulturreiseziel bei Studienreisenden weiterhin sehr beliebt ist.


Auch was die Reisepreise betrifft, gibt es derzeit viele gute Nachrichten aus München, dem Firmensitz des Marktführers. Minus 11 Prozent heißt es beispielsweise aufgrund günstiger Wechselkurse in Namibia und minus 6 Prozent in Südafrika. Auch Reisen nach Südamerika (minus 6 Prozent), Indochina (minus 5 Prozent), Thailand (minus 3 Prozent) und Sri Lanka (minus 2 Prozent) werden 2017 günstiger. Besonders hoch fallen die Rückgänge bei Chinareisen aus. Hier sinken die Preise um durchschnittlich 14 Prozent. In Kuba dagegen müssen sich Reisende aufgrund der aktuell hohen Nachfrage auf steigende Preise einstellen (plus 10 Prozent).


Im Oktober veröffentlicht Studiosus seine Studienreisen-Angebote für Europa. Dann erscheinen auch die Studiosus-Kataloge für Singles & Alleinreisende, Familienurlaub und Städtereisen.

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